Wiesmoor 1000 Essen zwischen Ping und Pong

Beim internationalen „Ping-Pong-Parkinson German Open 2025“ in Oldenburg haben Johanniter aus Wiesmoor rund 250 Sportler und deren Gäste verpflegt und den Sanitätsdienst übernommen.
Oldenburg / Wiesmoor - Beim internationalen Tischtennisturnier „Ping-Pong-Parkinson German Open 2025“ in Oldenburg haben die Johanniter aus Oldenburg und Wiesmoor sowohl den Sanitätsdienst übernommen, als auch für die Verpflegung der Teilnehmenden gesorgt. Mehr als 250 an Parkinson erkrankte Menschen aus 14 Nationen traten beim Turnier gegeneinander an.
Sanitätsdienst fürSportler und Besucher
Ziel der Veranstaltung war es, Menschen mit Parkinson in Bewegung zu bringen und ihnen Motivation und Hoffnung zu geben. Die Johanniter stellten die sanitätsdienstliche Absicherung für Sportler und Besucher sicher. Zusätzlich sorgten vier Helfer aus Wiesmoor und zwei Mitglieder des Oldenburger Kältebus-Teams für die Essensausgabe. Insgesamt wurden rund 1000 Portionen Suppen – darunter Erbsensuppe, Käse-Porree-Suppe, Kartoffelsuppe und Gemüsesuppe – ausgegeben.
Feldküche kommt oft zum Einsatz
Die Johanniter setzten bei der Essensausgabe auf Mehrweggeschirr. Die Feldküche der Johanniter in Wiesmoor wird regelmäßig bei Einsätzen des Katastrophenschutzes, großen Sanitätsdiensten und Großveranstaltungen benutzt.
Die Johanniter-Unfall-Hilfe bietet zahlreiche Möglichkeiten zum ehrenamtlichen Engagement, unter anderem im Sanitätsdienst, Katastrophenschutz, in der Pflege, bei der Kältehilfe oder in der Ersten-Hilfe-Ausbildung. Informationen unter www.kein-wir-ohne-euch.de.