Berlin  Jens Spahn und die Maskenaffäre: Ein Rücktritt wäre zu viel verlangt

Rena Lehmann
|
Von Rena Lehmann
| 26.06.2025 10:12 Uhr | 0 Kommentare
Jens Spahn muss sich vor dem Haushaltsausschuss erklären. Seine freihändige Art der Maskenbeschaffung in der Corona-Pandemie kostet den Steuerzahler Milliarden. Zu viel und zu teuer hat Spahn damals bestellt. Foto: Annette Riedl
Jens Spahn muss sich vor dem Haushaltsausschuss erklären. Seine freihändige Art der Maskenbeschaffung in der Corona-Pandemie kostet den Steuerzahler Milliarden. Zu viel und zu teuer hat Spahn damals bestellt. Foto: Annette Riedl
Artikel teilen:

Jens Spahn hat beim Kauf von Masken Mist gebaut und viel Geld verbrannt. Das spricht gegen ihn. Aber zu Beginn der Pandemie herrschte blanke Panik. Das sollte man in der Bewertung nicht vergessen.

Lesedauer des Artikels: ca. 2 Minuten
Jetzt Artikel freischalten
Schnell bestellt – jederzeit kündbar.
  • Voller Zugriff auf oz-online.de
  • 700+ neue Artikel pro Woche
  • OZ-App inklusive
PayPal Logo
SEPA Logo
3 Monate je
1€
statt 9,90 €
Du hast bereits ein OZ-Abo? Super!
Weitere Abo-Modelle