Osnabrück  „Der ungeteilte Himmel“ – Paula Modersohn-Becker und ihr Kampf um künstlerische Freiheit

Dr. Stefan Lüddemann
|
Von Dr. Stefan Lüddemann
| 28.06.2025 07:30 Uhr | 0 Kommentare
Das Selbst im Blick: Paula Modersohn-Becker, Selbstbildnis, 1903, Kohle und Pastell, Privatsammlung, Foto: Stefan Lüddemann
Das Selbst im Blick: Paula Modersohn-Becker, Selbstbildnis, 1903, Kohle und Pastell, Privatsammlung, Foto: Stefan Lüddemann
Artikel teilen:

Paula Modersohn-Becker ist längst mehr als ein Geheimtipp. Der Künstlerort Worpswede inszeniert die Malerin zu ihrem 150. Geburtstag - als Vorkämpferin eines neuen Freiheitsgefühls.

Lesedauer des Artikels: ca. 5 Minuten
Jetzt Artikel freischalten
Schnell bestellt – jederzeit kündbar.
  • Voller Zugriff auf oz-online.de
  • 700+ neue Artikel pro Woche
  • OZ-App inklusive
PayPal Logo
SEPA Logo
3 Monate je
1€
statt 9,90 €
Du hast bereits ein OZ-Abo? Super!
Weitere Abo-Modelle