Zürich  Geht künstliche Befruchtung künftig ohne Hormonspritzen? Forscher wollen Eizellen in der Petrischale reifen lassen

Anna Weber
|
Von Anna Weber
| 30.06.2025 16:30 Uhr | 0 Kommentare
Die künstliche Befruchtung ist für viele Paare die einzige Chance auf ein eigenes Kind. Doch der Prozess bis zum Baby kann langwierig und belastend sein. Foto: Jens Kalaene/dpa
Die künstliche Befruchtung ist für viele Paare die einzige Chance auf ein eigenes Kind. Doch der Prozess bis zum Baby kann langwierig und belastend sein. Foto: Jens Kalaene/dpa
Artikel teilen:

Die sogenannte In-vitro-Maturation könnte die Nebenwirkungen von Kinderwunschbehandlungen deutlich verringern. Doch die hohen Ansprüche der Eizelle macht das zu einem schwierigen Unterfangen. Jetzt verspricht ein amerikanisches Startup den Durchbruch.

Lesedauer des Artikels: ca. 7 Minuten
Jetzt Artikel freischalten
Schnell bestellt – jederzeit kündbar.
  • Voller Zugriff auf oz-online.de
  • 700+ neue Artikel pro Woche
  • OZ-App inklusive
PayPal Logo
SEPA Logo
3 Monate je
1€
statt 9,90 €
Du hast bereits ein OZ-Abo? Super!
Weitere Abo-Modelle