Zürich Geht künstliche Befruchtung künftig ohne Hormonspritzen? Forscher wollen Eizellen in der Petrischale reifen lassen


Die künstliche Befruchtung ist für viele Paare die einzige Chance auf ein eigenes Kind. Doch der Prozess bis zum Baby kann langwierig und belastend sein. Foto: Jens Kalaene/dpa
Die sogenannte In-vitro-Maturation könnte die Nebenwirkungen von Kinderwunschbehandlungen deutlich verringern. Doch die hohen Ansprüche der Eizelle macht das zu einem schwierigen Unterfangen. Jetzt verspricht ein amerikanisches Startup den Durchbruch.
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