Hamburg  2800 Euro, damit ein Pastor an seinem Sohn „rumspielt“: So reagiert der Vater

Zoe Clausen
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Von Zoe Clausen
| 01.07.2025 15:41 Uhr | 0 Kommentare
Der Angeklagte (l.) neben seinem Anwalt Christian Gotthardt (r.) im Gericht. Foto: dpa/Marcus Brandt
Der Angeklagte (l.) neben seinem Anwalt Christian Gotthardt (r.) im Gericht. Foto: dpa/Marcus Brandt
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Ein Vater steht wegen des Vorwurfs der besonders schweren Zwangsprostitution in Hamburg vor Gericht. Er soll seinen 15-jährigen Sohn mit Drohungen zu sexuellen Handlungen mit verschiedenen Freiern gezwungen haben – darunter ein Pastor.

Lesedauer des Artikels: ca. 3 Minuten
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