Schock und Wut in der Belegschaft  Opti Rhauderfehn wurde „klammheimlich“ verkauft

Marion Janßen
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Von Marion Janßen
| 31.07.2025 17:12 Uhr | 0 Kommentare
Thomas Gelder von der IG Metall (2. von links) und der Opti-Betriebsrat – Thomas Engelkens (von links), Rainer Schmidt, Guido Papencordt, Bärbel Baalmann, Schwerbehindertenbeauftragter Manfred Hoek, Wilfried Specker sowie Dieter Penning – setzten an diesem Donnerstag, 31. Juli 2025, die Opti-Belegschaft vom Verkauf des Werkes in Kenntnis. Foto: Marion Janßen
Thomas Gelder von der IG Metall (2. von links) und der Opti-Betriebsrat – Thomas Engelkens (von links), Rainer Schmidt, Guido Papencordt, Bärbel Baalmann, Schwerbehindertenbeauftragter Manfred Hoek, Wilfried Specker sowie Dieter Penning – setzten an diesem Donnerstag, 31. Juli 2025, die Opti-Belegschaft vom Verkauf des Werkes in Kenntnis. Foto: Marion Janßen
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Der Betriebsrat wurde per E-Mail vor vollendete Tatsachen gestellt. Kurz zuvor hatten die Mitarbeiter erfahren, dass es ihnen außerdem ans Geld geht.

Lesedauer des Artikels: ca. 4 Minuten
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