Anzeige: Tag der offenen Tür am 14. September: Sanitätshaus Junker & Bohlen in Warsingsfehn eröffnet Sonntag

Thomas Junker und Arne Bohlen haben seit der Gründung vor drei Monaten bereits viele Kunden gewonnen. In der firmeneigenen Werkstatt wird passgenau gearbeitet.
Warsingsfehn / UP - Sie kennen sich schon seit vielen Jahren, und immer mal wieder war der Gedanke aufgekommen, „irgendwann ein eigenes Unternehmen aufzubauen“. „Irgendwann“ - das war der 1. Juni. Da gründeten der Orthopädietechnikermeister Thomas Junker und der Orthopädie- und Rehatechniker Arne Bohlen das gleichnamige Sanitätshaus in Warsingsfehn. Der Firmensitz befindet sich an der Dr. Warsing-Straße 205, im ehemaligen Gebäude der OLB. Die offizielle Eröffnung wird hier mit einem Tag der offenen Tür am Sonntag, 14. September, von 11 bis 17 Uhr gefeiert.
Programm für den Tag der offenen Tür
Bereits in den ersten drei Monaten haben sich die Firmengründer über einen großen Kundenzuspruch freuen können. Thomas Junker und Arne Bohlen sowie Jana Siemers - die Fachkraft für Kompressionsversorgung und Orthopädietechnikerin wurde direkt im Juni eingestellt - sind in der Region bekannt. Alleine durch Mundpropaganda haben sich so die Auftragsbücher gefüllt. Inzwischen verstärkt die 20-jährige Orthopädietechnik-Mechanikerin Lea Frerichs das Experten-Team.


Übrigens: Bereits ab Pflegegrad 1 besteht ein Anspruch auf eine Kostenerstattung für Pflegehilfsmittel von bis zu 42 Euro durch die Pflegekassen. Das Sanitätshaus bietet eine entsprechende Großauswahl an, dazu gehören Hygiene- und Inkontinenzartikel und Alltagshilfen (unter anderem Pflegebetten, Umsetzhilfen, Lifter, Dusch- und Toilettenstühle, Anzieh-, Ess- und Trinkhilfen). Auch Rollatoren, Rollstühle und Elektrofahrzeuge sind lieferbar.
In den Bereichen Orthopädietechnik und Rehatechnik ist das Sanitätshaus Junker & Bohlen ebenfalls breit aufgestellt. „Wir arbeiten mit renommierten Qualitätsherstellern zusammen“, betonen die Firmeninhaber. In der eigenen Werkstatt können Produkte individuell angepasst werden.
Für Kompressionsstrümpfe wird beispielsweise ein Scanner eingesetzt, der dreidimensionale Messungen der Beine ermöglicht. „Die Ergebnisse sind haargenau“, sagt Expertin Jana Siemers. „Ziel einer Kompressionstherapie ist es, den Rückfluss des Blutes zum Herzen und den Lymphabfluss zu fördern. Um dieses Ziel zu erreichen und den Tragekomfort zu erhöhen, ist es notwendig, dass die Strümpfe hundertprozentig gut sitzen.“

Außerdem werden in der Werkstatt Orthesen, Prothesen, Einlagen und Sitzschalen selbst hergestellt. „Für diese Sonderanfertigungen werden zunächst moderne 3D-Abdrücke angefertigt“, erklärt Thomas Junker. „Sie dienen schließlich als Grundlage für hochwertige, funktionale, komfortable und vor allem passgenaue Hilfsmittel.“
Weitere Informationen gibt es online unter www.sanitaetshaus-jubo.de