Hamburg  „Verheerende Missstände“: Geht bei der Bahn jetzt Pünktlichkeit vor Sicherheit?

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Von afp
| 08.10.2025 19:15 Uhr | 0 Kommentare
ARCHIV - 06.06.2022, Bayern, Garmisch-Partenkirchen: Ein auseinandergeschnittener Waggonteil wird nach dem tödlichen Zugunglück vom Laster gehoben und gelagert. Beschädigte Betonschwellen waren wohl die Hauptursache für das tödliche Zugunglück von Garmisch-Partenkirchen. (zu dpa: «Bericht: Zugunglück in Garmisch-Partenkirchen war vermeidbar») Foto: Angelika Warmuth/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ Foto: Angelika Warmuth
ARCHIV - 06.06.2022, Bayern, Garmisch-Partenkirchen: Ein auseinandergeschnittener Waggonteil wird nach dem tödlichen Zugunglück vom Laster gehoben und gelagert. Beschädigte Betonschwellen waren wohl die Hauptursache für das tödliche Zugunglück von Garmisch-Partenkirchen. (zu dpa: «Bericht: Zugunglück in Garmisch-Partenkirchen war vermeidbar») Foto: Angelika Warmuth/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ Foto: Angelika Warmuth
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Die Deutsche Bahn ist nicht erst seit gestern eines der großen Sorgenkinder der Republik. Doch um das Problem mit der Pünktlichkeit zu lösen, hat der Konzern nun mutmaßlich Abstriche in der Sicherheit gemacht, wie aus einem Bericht hervorgeht.

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