Osnabrück  Warum der diesjährige Friedensnobelpreis für Donald Trump verfrüht wäre

Thomas Ludwig
|
Von Thomas Ludwig
| 09.10.2025 17:00 Uhr | 0 Kommentare
Moment der Wahrheit: US-Außenminister Marco Rubio unterrichtet Präsident Donald Trump von der Zustimmung der Hamas zur ersten Phase seines Friedensplans. Foto: IMAGO/Francis Chung - Pool via CNP
Moment der Wahrheit: US-Außenminister Marco Rubio unterrichtet Präsident Donald Trump von der Zustimmung der Hamas zur ersten Phase seines Friedensplans. Foto: IMAGO/Francis Chung - Pool via CNP
Artikel teilen:

Hoffnungsschimmer in Gaza: Israel und Hamas akzeptieren die erste Phase der Friedensanordnung von Donald Trump. Hat der US-Präsident dafür schon den diesjährigen Friedensnobelpreis verdient? Was dagegen spricht.

Lesedauer des Artikels: ca. 2 Minuten
Jetzt Artikel freischalten
Schnell bestellt – jederzeit kündbar.
  • Voller Zugriff auf www.oz-online.de
  • 700+ neue Artikel pro Woche
  • OZ-App inklusive
PayPal Logo
SEPA Logo
3 Monate je
1€
statt 9,90 €
Du hast bereits ein OZ-Abo? Super!
Weitere Abo-Modelle