Fußball
Am Freitag starten die EM und der Euro-Trainer
Bald rollt der Ball bei der Fußball-Europameisterschaft – und die OZ-Leser können mit ihren Lieblingsspielern ein Auto gewinnen. Am Freitag beginnt das OZ-Gewinnspiel zur EM, 3600 Teilnehmer sind bereits registriert. Anmeldungen sind noch bis Freitagabend möglich.
Ostfriesland - Langsam aber sicher steigt auch in Ostfriesland das EM-Fieber. Das zeigt sich beim OZ-Gewinnspiel Euro-Trainer. Bis Dienstag lagen fast 3600 Anmeldungen vor. Bis zum Anmeldeschluss am Freitag um 20.45 Uhr werden noch zahlreiche Fußballfans aus der Region ihre virtuelle Mannschaft für die Europameisterschaft aufstellen.
Dann nämlich startet die EM in Frankreich mit dem Spiel des Gastgebers gegen Rumänien – und die vierwöchige Jagd nach dem Auto für die Euro-Trainer beginnt. Hauptgewinn ist nämlich ein Hyundai i10 im Wert von 10000 Euro. Aber nicht nur der Sieger darf sich am Ende freuen. Insgesamt werden Preise im Gesamt-Wert von mehr als 16000 Euro ausgeschüttet. Neben einer Erwachsenen- und Jugendwertung wird auch ein Teamspiel angeboten, das sich großer Beliebtheit erfreut. Ob mit der Familie, mit Arbeitskollegen oder den Freunden – zusammen macht das Mitfiebern noch mehr Spaß. Die drei bestplatzierten Teams dürfen sich am Ende des Turniers über jeweils ein Bitburger-Getränke-Paket im Wert von 350 Euro freuen.
Maximal vier Spieler einer Nation
Ob eingefleischter Fußballer oder Gelegenheits-Fan: Mitmachen können alle. Denn die Teilnahme ist ganz einfach. Online können sich die Euro-Trainer kostenlos anmelden und dann ihre Mannschaft zusammenstellen. Dabei dürfen sie sich 15 Spieler auswählen, allerdings maximal vier einer Nation.
Während der EM erhalten die aufgestellten Kicker dann Punkte für Einsätze, Tore oder Vorlagen – und Minuszähler für Gelbe oder Rote Karten. Zähler sammelt der Euro-Trainer bereits vor dem ersten Anpfiff: Denn die Spieler erhalten Startpunkte. Für Favoriten gibt es wenige, für Außenseiter viele. Letztlich gilt es, die richtige Mischung zu finden – zwei Tage haben die Euro-Trainer dazu noch Zeit.