Augsburg (dpa)
Kuka-Chef verlässt überraschend Roboterhersteller
Vor zwei Jahren übernahm der chinesische Midea-Konzern das deutsche Hightech-Unternehmen Kuka - nach Widerstand auch aus der Politik. Jetzt geht der Konzernchef, der den Deal unterstützt hatte, vorzeitig. Niemand will sich zu den Hintergründen äußern.
Lesedauer des Artikels: ca. 3 Minuten
Jetzt Artikel freischalten
Schnell bestellt – jederzeit kündbar.
- Voller Zugriff auf oz-online.de
- 700+ neue Artikel pro Woche
- OZ-App inklusive
3 Monate je
1€
statt 9,90 €
Du hast bereits ein OZ-Abo? Super!
Weitere Abo-Modelle