Leer

Sängerin mit einer abgrundtiefen Stimme

| 13.02.2019 09:55 Uhr | 0 Kommentare | Lesedauer: ca. 2 Minuten
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Die Bremer Sängerin Gabriele Banko ist am 22. Februar Gast der Tucholsky-Kulturbörse in Leer. Ihr Chansonprogramm trägt den Titel „Sehnsucht – von Knef bis Alexandra“.

Leer - Zusammen mit der Volkshochschule Leer präsentiert die Tucholsky-Kulturbörse Leer am Freitag, 22. Februar, einen Chansonabend an einem ungewöhnlichen Ort: Gabriele Banko tritt mit ihrem Programm „Sehnsucht – von Knef bis Alexandra“ im Klinikum Leer auf.

Bei ihren „Liedern für eine abgrundtiefe Stimme“ wird Banko, die aus Quakenbrück stammt und in Bremen lebt, von dem Cellisten Gero John und der Pianistin Monika Arnold begleitet. Banko vereine mit ihrer markanten Altstimme Lieder bekannter Sängerinnen zu einem berauschenden Abend zwischen Melancholie und Heiterkeit, heißt es in der Ankündigung. Sie habe für den Abend Titel ausgewählt, die bei vielen Zuhörern Erinnerungen wecken dürften wie „Für mich soll’s rote Rosen regnen“ von Hildegard Knef, „Mein Freund der Baum“ von Alexandra oder „Kann denn Liebe Sünde sein?“ von Zarah Leander.

Ursprünglich war für diesen Abend ein Auftritt der Kabarettistin Anna Schäfer geplant, den die Künstlerin abgesagt hat. „Ich bin froh, dass wir mit der Chansonsängerin Gabriele Banko einen würdigen, wenn auch völlig anderen Ersatz finden konnten“, wird Hans Fricke von der Tucholsky-Kulturbörse zitiert. Karten sind im Vorverkauf erhältlich in der Stadtbibliothek und dem Bürgerbüro der Stadt Leer.

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