Das alte Dorf musste wegen des Kruppschen Schießplatzes geräumt werden.
Zwischen 1939 und 1943 mussten 177 Familien das Dorf Wahn im emsländischen Hümmling verlassen. Die Nationalsozialisten ließen das Dorf räumen, weil der damalige Kruppsche Schießplatz - heute der Schießplatz Meppen der Bundeswehr - erweitert wurde. Die rund 1000 Wahner wurden umgesiedelt. Inzwischen wurden auf der alten Dorfstelle Reste wieder freigelegt und die "Erinnerungsstätte Wahn" angelegt. Sie liegt unweit der Kreuzung Wahner Straße/Landesstraße 53, die Lathen mit Sögel verbindet. Wilhelm Masbaum, dessen Eltern 1942 Wahn verlassen mussten, hat maßgeblich dazu beigetragen, dass die alte Dorfstelle Erinnerungsstätte wurde. Er macht dort auch Fürhungen und jedes Jahr versammeln sich dort am dritten Sonntag im Juni alte Wahner dort und ihre Nachkommen. Bilder: Wieking
Zwischen 1939 und 1943 mussten 177 Familien das Dorf Wahn im emsländischen Hümmling verlassen. Die Nationalsozialisten ließen das Dorf räumen, weil der damalige Kruppsche Schießplatz - heute der Schießplatz Meppen der Bundeswehr - erweitert wurde. Die rund 1000 Wahner wurden umgesiedelt. Inzwischen wurden auf der alten Dorfstelle Reste wieder freigelegt und die "Erinnerungsstätte Wahn" angelegt. Sie liegt unweit der Kreuzung Wahner Straße/Landesstraße 53, die Lathen mit Sögel verbindet. Wilhelm Masbaum, dessen Eltern 1942 Wahn verlassen mussten, hat maßgeblich dazu beigetragen, dass die alte Dorfstelle Erinnerungsstätte wurde. Er macht dort auch Fürhungen und jedes Jahr versammeln sich dort am dritten Sonntag im Juni alte Wahner dort und ihre Nachkommen. Bilder: Wieking
Zwischen 1939 und 1943 mussten 177 Familien das Dorf Wahn im emsländischen Hümmling verlassen. Die Nationalsozialisten ließen das Dorf räumen, weil der damalige Kruppsche Schießplatz - heute der Schießplatz Meppen der Bundeswehr - erweitert wurde. Die rund 1000 Wahner wurden umgesiedelt. Inzwischen wurden auf der alten Dorfstelle Reste wieder freigelegt und die "Erinnerungsstätte Wahn" angelegt. Sie liegt unweit der Kreuzung Wahner Straße/Landesstraße 53, die Lathen mit Sögel verbindet. Wilhelm Masbaum, dessen Eltern 1942 Wahn verlassen mussten, hat maßgeblich dazu beigetragen, dass die alte Dorfstelle Erinnerungsstätte wurde. Er macht dort auch Fürhungen und jedes Jahr versammeln sich dort am dritten Sonntag im Juni alte Wahner dort und ihre Nachkommen. Bilder: Wieking