Etwa eine Stunde lang war am Montagmorgen die totale Mondfinsternis über Ostfriesland zu sehen.
Weltweit haben viele Fotografen in der vorigen Nacht ein Stück weit auf Schlaf gepfiffen, haben sich in frühesten Morgenstunden den Wecker gestellt, sich tapfer Schlafkrümel aus den Augenwinkeln gewischt, noch schnell einen Kaffee gekocht und sich ins Dunkel der Nacht aufgemacht, um den Himmel zu bestaunen. Dort war auch über Ostfriesland das besondere und seltene Schauspiel eines „Blutmondes“ zu sehen. Etwa gegen 5.40 Uhr hatte die Erde den Mond komplett in ihren Kernschatten gestellt. Der schimmerte fortan ungefähr eine Stunde lang dunkelrot. Auch über dem Fischkutter „Diana“, der in der Mündung des Terborger Sieltiefs in die Ems liegt, zeigte sich der Blutmond. Bild: Cordsen
Weltweit haben viele Fotografen in der vorigen Nacht ein Stück weit auf Schlaf gepfiffen, haben sich in frühesten Morgenstunden den Wecker gestellt, sich tapfer Schlafkrümel aus den Augenwinkeln gewischt, noch schnell einen Kaffee gekocht und sich ins Dunkel der Nacht aufgemacht, um den Himmel zu bestaunen. Dort war auch über Ostfriesland das besondere und seltene Schauspiel eines „Blutmondes“ zu sehen. Etwa gegen 5.40 Uhr hatte die Erde den Mond komplett in ihren Kernschatten gestellt. Der schimmerte fortan ungefähr eine Stunde lang dunkelrot. Auch über dem Fischkutter „Diana“, der in der Mündung des Terborger Sieltiefs in die Ems liegt, zeigte sich der Blutmond. Bild: Cordsen
Weltweit haben viele Fotografen in der vorigen Nacht ein Stück weit auf Schlaf gepfiffen, haben sich in frühesten Morgenstunden den Wecker gestellt, sich tapfer Schlafkrümel aus den Augenwinkeln gewischt, noch schnell einen Kaffee gekocht und sich ins Dunkel der Nacht aufgemacht, um den Himmel zu bestaunen. Dort war auch über Ostfriesland das besondere und seltene Schauspiel eines „Blutmondes“ zu sehen. Etwa gegen 5.40 Uhr hatte die Erde den Mond komplett in ihren Kernschatten gestellt. Der schimmerte fortan ungefähr eine Stunde lang dunkelrot. Auch über dem Fischkutter „Diana“, der in der Mündung des Terborger Sieltiefs in die Ems liegt, zeigte sich der Blutmond. Bild: Cordsen