Die Disco „Airport“ wurde umfassend saniert und erfüllt nun die Lärmschutz-Vorgaben.
Schon zwischen 2004 und 2006 konnte im "Airport" gefeiert werden. Doch nach einem Streit mit den Nachbarn – diese monierten die Lautstärke des Clubs – beschloss Eigentümer Kumar Kugathasan, bis zuletzt nur private Feierlichkeiten in den Räumen des „Airports“ auszurichten. Die Rolle rückwärts gab es dann zu Beginn dieses Jahres, als die Diskothek „Fetenscheune“ anfänglich dicht machte. „Wir wollten vom Wegfall der Fetenscheune profitieren“, sagt Kugathasan. Bild: Wenzel
Schon zwischen 2004 und 2006 konnte im "Airport" gefeiert werden. Doch nach einem Streit mit den Nachbarn – diese monierten die Lautstärke des Clubs – beschloss Eigentümer Kumar Kugathasan, bis zuletzt nur private Feierlichkeiten in den Räumen des „Airports“ auszurichten. Die Rolle rückwärts gab es dann zu Beginn dieses Jahres, als die Diskothek „Fetenscheune“ anfänglich dicht machte. „Wir wollten vom Wegfall der Fetenscheune profitieren“, sagt Kugathasan. Bild: Wenzel
Schon zwischen 2004 und 2006 konnte im "Airport" gefeiert werden. Doch nach einem Streit mit den Nachbarn – diese monierten die Lautstärke des Clubs – beschloss Eigentümer Kumar Kugathasan, bis zuletzt nur private Feierlichkeiten in den Räumen des „Airports“ auszurichten. Die Rolle rückwärts gab es dann zu Beginn dieses Jahres, als die Diskothek „Fetenscheune“ anfänglich dicht machte. „Wir wollten vom Wegfall der Fetenscheune profitieren“, sagt Kugathasan. Bild: Wenzel