Die Arbeiten am Gebäude des THW in Emden haben sich gleich mehrmals verzögert.
Bei der Sanierung des Daches der THW-Halle in Emden kam es gleich mehrmals zu Verzögerungen: Im vergangenen Sommer war giftiger Asbeststaub freigesetzt worden. Das Gebäude durfte daraufhin bis zum November nicht betreten werden. Das THW war während dieser Zeit nicht einsatzbereit. Als die Sanierung fortgesetzt wurden, entdeckten die Verantwortlichen Schäden am Dach, sodass dieses im Inneren der Halle mit Pfählen abgestützt werden musste. Archivbild: F. Doden
Bei der Sanierung des Daches der THW-Halle in Emden kam es gleich mehrmals zu Verzögerungen: Im vergangenen Sommer war giftiger Asbeststaub freigesetzt worden. Das Gebäude durfte daraufhin bis zum November nicht betreten werden. Das THW war während dieser Zeit nicht einsatzbereit. Als die Sanierung fortgesetzt wurden, entdeckten die Verantwortlichen Schäden am Dach, sodass dieses im Inneren der Halle mit Pfählen abgestützt werden musste. Archivbild: F. Doden
Bei der Sanierung des Daches der THW-Halle in Emden kam es gleich mehrmals zu Verzögerungen: Im vergangenen Sommer war giftiger Asbeststaub freigesetzt worden. Das Gebäude durfte daraufhin bis zum November nicht betreten werden. Das THW war während dieser Zeit nicht einsatzbereit. Als die Sanierung fortgesetzt wurden, entdeckten die Verantwortlichen Schäden am Dach, sodass dieses im Inneren der Halle mit Pfählen abgestützt werden musste. Archivbild: F. Doden