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Was machen junge Leute, wenn Corona vorbei ist?
Wir wollen wissen, was Ihr denkt. Ihr, das sind junge Leute ab 18 Jahren. „Lass mal reden“ heißt das Videoprojekt, das die OZ zusammen mit dem NDR, dem Spiegel und dem Hamburger Abendblatt durchführt.
Ostfriesland - Seit über einem Jahr bestimmt die Pandemie unser aller Leben. Rein in den Lockdown, raus aus dem Lockdown, Maskentragen, Abstandhalten - wir sind frustriert, wütend oder einfach nur traurig. Und auch uns Journalisten ist dieses Thema längst zu viel. Jeden Tag Corona, Corona, Corona.
Viel war bei uns und in anderen Medien all die Monate die Rede vom Leiden der älteren Menschen, vom Sterben in den Pflegeheimen, von der wirtschaftlichen Katastrophe, den Geschäften, die eingehen, den Gastronomen, die nicht mehr weiter wissen, von Sozialschwachen und anders abgehängten Menschen, die besonders unter Corona leiden.
Auf Fragen wie diese möchte die Ostfriesen-Zeitung nun Antworten - und zwar von den jungen Menschen selbst. Für das Projekt „1 Jahr Corona - Lass mal reden!“ haben wir auf der Webseite der OZ eine Unterseite (www.oz-online.de/lass-mal-reden) aufgelegt, die Zugang zu einer mit dem Smartphone aufrufbaren Internetseite bietet, von der aus Videos hochgeladen werden können. Videos, die die jungen Erwachsenen selber drehen sollen und in denen sie unsere Fragen beantworten: Was wirst Du als Erstes tun nach dem Lockdown? Worauf freust Du Dich am meisten? Was hast Du am meisten vermisst? Die OZ-Redaktion schaut sich die Videos an, veröffentlicht sie, hört und sieht zu. Denn: Wir wollen lernen.