Kabul/Washington
Amerikas „Krieg gegen den Terror“ hinterlässt im Nahen Osten tiefe Wunden


Ende August verließen die letzten amerikanischen Truppen Afghanistan: Damit gilt der „Krieg gegen den Terror“ als beendet. Foto: imago images/US Marines/Cover-Images
Die Anschläge vom 11. September waren eine Zeitenwende – und rechtfertigten den „Krieg gegen den Terror“. Nach 20 Jahren ziehen sich die USA jetzt zurück. Im Nahen Osten hinterlässt der Krieg tiefe Wunden.
Lesedauer des Artikels: ca. 9 Minuten
Jetzt Artikel kostenlos lesen
Zum Tag der Pressefreiheit alle Artikel frei
- Das ganze Wochenende Zugriff auf alle Plus-Artikel
- Keine versteckten Kosten
- Keine Kündigung notwendig
Zum Tag der Pressefreiheit
0€
am 3. und 4. Mai
Du hast bereits ein OZ-Abo? Super!
Weitere Abo-Modelle