Kabul/Washington

Amerikas „Krieg gegen den Terror“ hinterlässt im Nahen Osten tiefe Wunden

Thomas Seibert
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Von Thomas Seibert
| 09.09.2021 15:52 Uhr | 0 Kommentare
Ende August verließen die letzten amerikanischen Truppen Afghanistan: Damit gilt der „Krieg gegen den Terror“ als beendet. Foto: imago images/US Marines/Cover-Images
Ende August verließen die letzten amerikanischen Truppen Afghanistan: Damit gilt der „Krieg gegen den Terror“ als beendet. Foto: imago images/US Marines/Cover-Images
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Die Anschläge vom 11. September waren eine Zeitenwende – und rechtfertigten den „Krieg gegen den Terror“. Nach 20 Jahren ziehen sich die USA jetzt zurück. Im Nahen Osten hinterlässt der Krieg tiefe Wunden.

Lesedauer des Artikels: ca. 9 Minuten
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