Osnabrück/Ibbenbüren/Lingen

Raus aus Kohle- und Atomstrom: Das sind die Konsequenzen in Ibbenbüren und Lingen

Nina Kallmeier
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Von Nina Kallmeier
| 01.01.2022 10:01 Uhr | 0 Kommentare
Keine Dampfschwaden mehr über den Türmen des Steinkohlekraftwerks Ibbenbüren. Zum Jahreswechsel ist die Anlage vom Netz gegangen. Ob sie „kalte Reserve“ bleibt, steht noch nicht fest. Foto: Tobias Vieth
Keine Dampfschwaden mehr über den Türmen des Steinkohlekraftwerks Ibbenbüren. Zum Jahreswechsel ist die Anlage vom Netz gegangen. Ob sie „kalte Reserve“ bleibt, steht noch nicht fest. Foto: Tobias Vieth
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Die Zeiten ändern sich: Während früher der Hauptanteil des Stromes in Deutschland aus Kohle- und Kernkraftwerken kam, sind diese heute nicht mehr gefragt. Das zeigt sich auch in der Region: Das Steinkohlekraftwerk Ibbenbüren ist vom Netz, das Kernkraftwerk Lingen wird Ende 2022 abgeschaltet. Welchen Beitrag leistet das zu den Klimazielen?

Lesedauer des Artikels: ca. 5 Minuten
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