Umwelt

Industrie in Delfzijl: Die unsichtbare Gefahr von nebenan

Gordon Päschel
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Von Gordon Päschel
| 23.01.2022 18:31 Uhr | 1 Kommentar
Bernd Meyerer, Dr. Sandra Koch und das Industriegebiet auf der anderen Seite der Ems: Die beiden Vorstandsmitglieder der Bürgerinitiative Saubere Luft Ostfriesland sehen den Aufbau immer neuer Anlagen in Delfzijl mit großer Skepsis. Den Ausstoß von Schadstoffen an der Grenze zum Weltnaturerbe Wattenmeer halten sie für gefährlich. Foto: Päschel
Bernd Meyerer, Dr. Sandra Koch und das Industriegebiet auf der anderen Seite der Ems: Die beiden Vorstandsmitglieder der Bürgerinitiative Saubere Luft Ostfriesland sehen den Aufbau immer neuer Anlagen in Delfzijl mit großer Skepsis. Den Ausstoß von Schadstoffen an der Grenze zum Weltnaturerbe Wattenmeer halten sie für gefährlich. Foto: Päschel
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Auf niederländischer Emsseite in Delfzijl sollen zwei weitere Chemie-Anlagen gebaut werden. In Emden wächst aus Sorge vor Umweltgiften das Unbehagen. Denn Messungen alleine bringen keine Entwarnung.

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