Osnabrück

GdP-Vize Radek: „Fahrzeugkontrollen mit vorgehaltener Waffe sind keine Lösung“

Marion Trimborn
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Von Marion Trimborn
| 04.02.2022 14:29 Uhr | 0 Kommentare
Nach dem Polizistenmord in Kusel erklärt der GdP-Gewerkschafts-Vize Jörg Radek, was sich ändern muss Foto: Harald Tittel/dpa
Nach dem Polizistenmord in Kusel erklärt der GdP-Gewerkschafts-Vize Jörg Radek, was sich ändern muss Foto: Harald Tittel/dpa
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Bei einer Verkehrskontrolle werden zwei Polizisten erschossen. Hätte man das Tötungsdelikt in Kusel verhindern können? Das fragen sich viele Bürger. Der Vize-Chef der Polizeigewerkschaft GdP, Jörg Radek, glaubt im Interview nicht an die Wirkung besserer Schutzausrüstung oder Trainings . Etwas anderes müsse sich nach der schrecklichen Tat ändern.

Lesedauer des Artikels: ca. 4 Minuten
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