Hamburg

Strafrabatt? Hendrik Holt litt angeblich Todesangst im Gefängnis

Dirk Fisser
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Von Dirk Fisser
| 28.04.2022 15:02 Uhr | 0 Kommentare
Hendrik Holt erwartet eine Gefängnisstrafe. Seine Anwälte fordern maximal sieben Jahre, die Staatsanwaltschaft 1,5 Jahre mehr. Foto: David Ebener
Hendrik Holt erwartet eine Gefängnisstrafe. Seine Anwälte fordern maximal sieben Jahre, die Staatsanwaltschaft 1,5 Jahre mehr. Foto: David Ebener
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Hendrik Holt hat gemeinsam mit anderen internationale Energiekonzerne um Millionenbeträge betrogen. Das ist unstrittig. Aber wie lange muss er dafür ins Gefängnis? Holts Verteidiger fordern Strafrabatt, weil ihr Mandant unter menschenunwürdigen Bedingungen in der Untersuchungshaft untergebracht gewesen sein soll. Zeitweise habe er Todesangst erlebt, so Holt selbst.

Lesedauer des Artikels: ca. 4 Minuten
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