Schwerin Nord Stream 2: Warum Gerhard Schröder jetzt eine Vorladung drohen könnte
Gerhard Schröder droht eine Vorladung zum Untersuchungsausschuss in Mecklenburg-Vorpommern. Foto: dpa/Julian Stratenschulte
Der Landtag in Mecklenburg-Vorpommern hat einen Parlamentarischen Untersuchungsausschuss eingesetzt, der die Vorgänge rund um das Gazprom-Konstrukt aufklären soll. Unter den Zeugen, die aussagen sollen, befindet sich ein ganz besonders prominenter Name: Gerhard Schröder.
Lesedauer des Artikels: ca. 3 Minuten
Jetzt Artikel freischalten
Schnell bestellt – jederzeit kündbar.
- Voller Zugriff auf www.oz-online.de
- 700+ neue Artikel pro Woche
- OZ-App inklusive
3 Monate je
1€
statt 9,90 €
Du hast bereits ein OZ-Abo? Super!
Weitere Abo-Modelle