Schwerin  Nord Stream 2: Warum Gerhard Schröder jetzt eine Vorladung drohen könnte

Uwe Reißenweber
|
Von Uwe Reißenweber
| 19.05.2022 13:11 Uhr | 0 Kommentare
Gerhard Schröder droht eine Vorladung zum Untersuchungsausschuss in Mecklenburg-Vorpommern. Foto: dpa/Julian Stratenschulte
Gerhard Schröder droht eine Vorladung zum Untersuchungsausschuss in Mecklenburg-Vorpommern. Foto: dpa/Julian Stratenschulte
Artikel teilen:

Der Landtag in Mecklenburg-Vorpommern hat einen Parlamentarischen Untersuchungsausschuss eingesetzt, der die Vorgänge rund um das Gazprom-Konstrukt aufklären soll. Unter den Zeugen, die aussagen sollen, befindet sich ein ganz besonders prominenter Name: Gerhard Schröder.

Lesedauer des Artikels: ca. 3 Minuten
Jetzt Artikel freischalten
Schnell bestellt – jederzeit kündbar.
  • Voller Zugriff auf www.oz-online.de
  • 700+ neue Artikel pro Woche
  • OZ-App inklusive
PayPal Logo
SEPA Logo
3 Monate je
1€
statt 9,90 €
Du hast bereits ein OZ-Abo? Super!
Weitere Abo-Modelle