Hund in Rhauderfehn erstochen 130 Menschen beim Trauermarsch für Balu
Ein Holzkreuz am Tatort: Blumen und Geschenke wurden dort am Sonntag abgelegt. Foto: Scherzer
Der gewaltsame Tod eines Labradors hat neben Trauer und Wut auch Angst und Denunziationen ausgelöst. Teilnehmer fordern eine Gesetzesänderung.
Lesedauer des Artikels: ca. 1 Minute
Jetzt Artikel freischalten
Schnell bestellt – jederzeit kündbar.
- Voller Zugriff auf oz-online.de
- 700+ neue Artikel pro Woche
- OZ-App inklusive
3 Monate je
1€
statt 9,90 €
Du hast bereits ein OZ-Abo? Super!
Weitere Abo-Modelle