Berlin „Parastronaut“: John McFall soll als erster Mensch mit Behinderung ins Weltall


Drei aus dem neuen ESA-Ausbildungsjahrgang: der britische Paralympics-Sprinter John McFall sowie Meganne Christian (l.) und Rosemary Coogan. Foto: dpa/Joel Saget
Die europäische Raumfahrtagentur (ESA) hat den Weg freigemacht für Astronauten mit einer körperlichen Behinderung. Ein britischer Sprinter, dem ein Bein fehlt, soll die Ausbildung absolvieren.
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