Berlin „Parastronaut“: John McFall soll als erster Mensch mit Behinderung ins Weltall
![Lucie Wittenberg](/build/images/placeholder/autor.be25fcdd.png)
![Drei aus dem neuen ESA-Ausbildungsjahrgang: der britische Paralympics-Sprinter John McFall sowie Meganne Christian (l.) und Rosemary Coogan. Foto: dpa/Joel Saget](/media/webartikel-image/4789158/image/9c38cb7e7bb9d753ec7e-4bd8fb35c176c502.jpg)
Drei aus dem neuen ESA-Ausbildungsjahrgang: der britische Paralympics-Sprinter John McFall sowie Meganne Christian (l.) und Rosemary Coogan. Foto: dpa/Joel Saget
Die europäische Raumfahrtagentur (ESA) hat den Weg freigemacht für Astronauten mit einer körperlichen Behinderung. Ein britischer Sprinter, dem ein Bein fehlt, soll die Ausbildung absolvieren.
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