Berlin  „Im Westen nichts Neues“ : Welche Remarque-Szene zu grausam für Netflix war

Daniel Benedict
|
Von Daniel Benedict
| 24.02.2023 05:00 Uhr | 0 Kommentare
„Im Westen nichts Neues“: Edward Berger könnte bei den Oscars 2023 für einen deutschen Sensationserfolg sorgen. Foto: Christian Schoppe/Netflix
„Im Westen nichts Neues“: Edward Berger könnte bei den Oscars 2023 für einen deutschen Sensationserfolg sorgen. Foto: Christian Schoppe/Netflix
Artikel teilen:

Mit dem Remarque-Film „Im Westen nichts Neues“ könnte Regisseur Edward Berger bei den Oscars 2023 neun Preise abräumen. Im Interview erzählt er, warum er das Ende des Romans umgeschrieben hat und welche Remarque-Szene für den Netflix-Film zu grässlich war.

Lesedauer des Artikels: ca. 9 Minuten
Jetzt Artikel kostenlos lesen
Zum Tag der Pressefreiheit alle Artikel frei
  • Das ganze Wochenende Zugriff auf alle Plus-Artikel
  • Keine versteckten Kosten
  • Keine Kündigung notwendig
Zum Tag der Pressefreiheit
0€
am 3. und 4. Mai
Du hast bereits ein OZ-Abo? Super!
Weitere Abo-Modelle