Paris Macrons internationales Geltungsbedürfnis gefährdet Taiwan


Nach seinem China-Besuch fordert der französische Präsident Emmanuel Macron Zurückhaltung von der EU im Taiwan-Konflikt. Und spielt damit lediglich China in die Karten. Foto: dpa/AP/Thibault Camus
Der französische Präsident Emmanuel Macron provoziert mit Aussagen zum China-Taiwan-Konflikt und plädiert wie seine Vorgänger für die Emanzipation von den USA – zu einem denkbar schlechten Zeitpunkt.
Lesedauer des Artikels: ca. 2 Minuten
Jetzt Artikel freischalten
Schnell bestellt – jederzeit kündbar.
- Voller Zugriff auf oz-online.de
- 700+ neue Artikel pro Woche
- OZ-App inklusive
3 Monate je
1€
statt 9,90 €
Du hast bereits ein OZ-Abo? Super!
Weitere Abo-Modelle