Kommentar Wie der Klinikverbund Aurich-Emden (s)ein Millionen-Grab schaufelt


Das Emder Krankenhaus könnte zusätzliche Einnahmen generieren, wenn es ambulante MRT-Untersuchungen für Kassenpatienten realisieren würde. Das Angebot gibt es, aber es wird nicht genutzt. Die Trägergesellschaft macht ein Geheimnis daraus, was Kassenpatienten für eine Diagnose zahlen müss(t)en. Foto: Archiv
Der Klinikverbund Aurich-Emden ist ein Millionen-Grab. Und unter dem neuen Geschäftsführer wird munter weitergeschaufelt: Es werden sogar Presseauskünfte verweigert, die Einnahmen bescheren könnten.
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