Veranstaltung Landjugend Krummhörn-Emden lädt zur Hallenfete
Auch in diesem Jahr findet die Hallenfete wieder in Manslagt statt. Ein Teil der Einnahmen wird gespendet.
Krummhörn - Was vergangenes Jahr funktioniert hat, soll dieses Jahr auch wieder ankommen: Am Samstag, 2. September, findet die Hallenfete der Landjugend Krummhörn-Emden wieder statt. Und wieder in Manslagt.
Die Hallenfete beginnt um 21 Uhr. Besucher des „Let the bad times roll“-festivals werden die Adresse schon kennen, denn die Hallenfete findet dort statt, wo auch das Festival steigt: Auf dem Hof der Familie Odens an der Alten Kreisstraße 1. Der genaue Eintrittspreis steht noch nicht fest.
Ein Teil der Einnahmen wird gespendet
„Wie jedes Jahr ist die Hallenfete ein Treffpunkt für Jung und Alt und DJ Stefan vom Wirdumer Partyduo wird mit seiner Musik für ausreichend Partystimmung sorgen“, heißt es in der Ankündigung. „Da wir uns in jedem Jahr verbessern möchten, um den Partygästen einen tollen Abend zu bieten, haben wir im Vergleich zum letzten Jahr einen größeren Toilettenwagen organisiert, um die Warteschlangen zu verringern“, so die Organisatoren von der Landjugend.
Die Hallenfete, die früher auch schon als Scheunenfete in Pewsum stattfand, sei für die Landjugend von besonderer Bedeutung. Der Zusammenschluss junger Leute finanziere damit einen Teil der Aktivitäten, die den Mitgliedern der Landjugend geboten werden.
Aber auch der soziale Aspekt werde mit der Hallenfete gefördert, „denn ein großer Teil der Einnahmen floss in die 72-Stunden-Aktion“. Bei dieser regelmäßig stattfindenden Aktion hatte die Landjugend in diesem Jahr ein kleines Wäldchen wieder für Spaziergänger auf Vordermann gebracht. In diesem Jahr soll außerdem ein Teil der Eintrittsgelder für einen guten Zweck gespendet werden. Nach Rücksprache mit der Niedersächsischen Landjugend (NLJ) sei man sich einig gewesen, „dass wir einen Euro pro Gast an den Ghana e.V. der NLJ spenden möchten“. Den Ghana-Verein gibt es seit 1988 und ist aus einer Landesversammlung der Niedersächsischen Landjugend entstanden. Nachdem in Ghana viele Mikroprojekte durch den Verein umgesetzt werden konnten, betreue der Verein „nun seit über 15 Jahren ein Ausbildungszentrum für mittlerweile über 50 junge Menschen“. Momentan werde bei dem Ausbildungszentrum eine Solaranlage erweitert und dort soll die Spende projektbezogen eingebracht werden.
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