Neujahrsempfang in Weener Stadt heißt erstmals Neubürger willkommen

| | 19.01.2024 13:27 Uhr | 0 Kommentare | Lesedauer: ca. 1 Minute
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Auf der Bühne im Dörphuus Möhlenwarf begrüßte Bürgermeister Heiko Abbas an die 100 Besucher zum Neujahrsempfang. Foto: Gettkowski
Auf der Bühne im Dörphuus Möhlenwarf begrüßte Bürgermeister Heiko Abbas an die 100 Besucher zum Neujahrsempfang. Foto: Gettkowski
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Nach fünfjähriger Pause hatte die Stadt Weener erstmals wieder zu einem Neujahrsempfang eingeladen. Bei der Veranstaltung im Dörphuus Möhlenwarf wurden aber nicht nur Neubürger willkommen geheißen.

Weener - Das erste Mal nach fünfjähriger Pause hat die Stadt Weener erstmals wieder zu einem Neujahrsempfang eingeladen. Ins Dörphuus Möhlenwarf eingeladen waren alle Interessierten.

Vertreter von Theatergruppen und Vereinen, Schulen, Kirchen und Kindergärten waren der Einladung der Stadt zum Neujahrsempfang im Dörphuus Möhlenwarf gefolgt. Foto: Gettkowski
Vertreter von Theatergruppen und Vereinen, Schulen, Kirchen und Kindergärten waren der Einladung der Stadt zum Neujahrsempfang im Dörphuus Möhlenwarf gefolgt. Foto: Gettkowski

Erstmals hatte die Stadt ganz explizit auch Neubürger eingeladen, um sie in der Stadt willkommen zu heißen. Die Anregung dazu hatte im vergangenen Jahr SPD-Ratsfrau Naima Michel gegeben. „Dieser Abend soll Neubürgern Gelegenheit bieten, Kontakte zu knüpfen und die Vertreter der Stadt, der Vereine und unserer Einrichtungen kennenzulernen“, sagte Weeners Bürgermeister Heiko Abbas. Er animierte Gäste, den lockeren Austausch zum „Kennenlernen, Wiedertreffen und Pläne schmieden“ zu nutzen.

Auch Vertreter aus Politik und Verwaltung waren zu dem Neujahrsempfang im Dörphuus Möhlenwarf gekommen. Foto: Gettkowski
Auch Vertreter aus Politik und Verwaltung waren zu dem Neujahrsempfang im Dörphuus Möhlenwarf gekommen. Foto: Gettkowski

Vertreter aus Politik und Verwaltung waren ebenso gekommen wie Mitglieder von Feuerwehren, Gruppen und Vereinen. Kostenlos bewirtet wurden die etwa 100 Gäste mit einem Buffet und Getränken. Der offene Empfang sollte für die Stadt allerdings auch eine Gelegenheit sein, sich bei den Ehrenamtlichen für ihr Engagement für die Allgemeinheit zu bedanken. „Sie tragen wesentlich zur Gemeinschaft und zum Zusammenhalt in unserer Stadt bei“, so Abbas.

Sebastian Kromminga sorgte beim Neujahrsempfang für musikalische Untermalung. Foto: Gettkowski
Sebastian Kromminga sorgte beim Neujahrsempfang für musikalische Untermalung. Foto: Gettkowski

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