Berlin Hirn, Verhalten, Sexualität: Was Haustiere von Wildtieren unterscheidet
Dieser Dackel sieht wild aus, ist aber weit weg von seinem wölfischen Urahn; auch, was die Größe des Gehirns angeht. Foto: IMAGO/Pond5 Images
Haustiere sind zutraulicher als ihre wilden Ahnen. Aber wussten Sie auch, dass sie viel kleinere Gehirne haben? Und sexuell aktiver sind? Die Verhaltensbiologen Norbert Sachser und Niklas Kästner erklären die verblüffenden Folgen der Domestikation.
Lesedauer des Artikels: ca. 8 Minuten
Jetzt Zugang freischalten und weiterlesen
mit OZ+ unbegrenzter Zugriff auf alle Artikel.
Für Neukunden nur jeweils
1€
für die ersten drei Monate
Sie sind bereits Digitalabonnent? Jetzt anmelden