Prozess um Erpressung  Niemand sollte denken, dass er schwul ist

| | 04.03.2024 17:35 Uhr | 1 Kommentar
Vor dem Landgericht Aurich geht es um Erpressung. Foto: Archiv/Ortgies
Vor dem Landgericht Aurich geht es um Erpressung. Foto: Archiv/Ortgies
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Weil er vor anderen nicht als schwul gelten wollte, soll ein 74-Jähriger aus Esens einem 52-Jährigen fast 39.000 Euro Schweigegeld gezahlt haben. Als die Geldforderungen nicht aufhörten, wollte er sich das Leben nehmen.

Lesedauer des Artikels: ca. 4 Minuten
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