Frachter kollidierte mit Windanlage Nach Windpark-Unfall auf See – war es Spionage oder nicht?

| | 06.03.2024 15:04 Uhr | 0 Kommentare
Das Loch an der Steuerbordseite des Vorschiffs war etwa so groß wie ein Scheunentor. Foto: Archiv/Wasserschutzpolizei
Das Loch an der Steuerbordseite des Vorschiffs war etwa so groß wie ein Scheunentor. Foto: Archiv/Wasserschutzpolizei
Artikel teilen:

Im April 2023 kollidierte in der Nordsee ein Frachter mit einer Windanlage. Die Umstände sind noch immer unklar. Da der Kapitän aus Russland stammt, vermutet ein Ex-Polizist: Es war Spionage im Spiel.

Lesedauer des Artikels: ca. 3 Minuten
Jetzt Zugang freischalten und weiterlesen
mit OZ+ unbegrenzter Zugriff auf alle Artikel.
Für Neukunden nur jeweils
1€
für die ersten drei Monate
jetzt weiterlesen
Sie sind bereits Digitalabonnent? Jetzt anmelden