Anwalt setzt Klinikauskünfte durch  Notfallversorgung in Aurich und Emden – sogar bei Schlaganfällen klemmt’s

Andreas Ellinger
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Von Andreas Ellinger
| 18.03.2024 13:12 Uhr | 2 Kommentare
Die Auricher Ubbo-Emmius-Klinik hatte ihre Notaufnahme und ihre Intensivstation im Zeitraum vom 1. Januar bis 7. Februar 2024 für die Notfallversorgung überwiegend abgemeldet – im niedersächsischen Ivena-Portal, in dem sich Rettungsdienste bezüglich der Krankenhauskapazitäten für Notfälle informieren. Foto: Trägergesellschaft Kliniken Aurich-Emden-Norden mbH
Die Auricher Ubbo-Emmius-Klinik hatte ihre Notaufnahme und ihre Intensivstation im Zeitraum vom 1. Januar bis 7. Februar 2024 für die Notfallversorgung überwiegend abgemeldet – im niedersächsischen Ivena-Portal, in dem sich Rettungsdienste bezüglich der Krankenhauskapazitäten für Notfälle informieren. Foto: Trägergesellschaft Kliniken Aurich-Emden-Norden mbH
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Der Klinikverbund Aurich-Emden-Norden hat auf Druck eines Anwalts Fragen unserer Redaktion beantwortet. Die Kapazitätsprobleme in der Notfallversorgung sind demnach größer als bisher bekannt.

Lesedauer des Artikels: ca. 7 Minuten
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