Krummhörn Fünfmal raus an Heiligabend

| 06.04.2024 05:00 Uhr | 0 Kommentare | Lesedauer: ca. 1 Minute
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Bürgermeister Hilke Looden (von links), Tobias Giesel, Thorsten Lübben, Stefan Welzel, Peter Tammen, Ortsbrandmeister Mathias Uden und dessen Stellvertreter Rudolf Peters, Gemeindebrandmeister Jan-Jürgen Lüpkes, Jochen Behrends (Abschnittsleiter Nord, Landkreis Aurich) sowie der stellvertretende Ortsbrandmeister Rolf Conrads stellten sich auf der Jahreshauptversammlung dem Fotografen. Foto: privat
Bürgermeister Hilke Looden (von links), Tobias Giesel, Thorsten Lübben, Stefan Welzel, Peter Tammen, Ortsbrandmeister Mathias Uden und dessen Stellvertreter Rudolf Peters, Gemeindebrandmeister Jan-Jürgen Lüpkes, Jochen Behrends (Abschnittsleiter Nord, Landkreis Aurich) sowie der stellvertretende Ortsbrandmeister Rolf Conrads stellten sich auf der Jahreshauptversammlung dem Fotografen. Foto: privat
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2023 war die Ortswehr Krummhörn-Mitte 57 Mal im Einsatz. In Sachen Nachwuchsgewinnung ist sie erfolgreich.

Krummhörn - Von ausgelösten Brandmeldeanlagen über Notfalltüröffnungen bis hin zum Scheunenbrand war alles dabei: insgesamt 57 Mal wurde die Feuerwehr Krummhörn-Mitte im vergangenen Jahr alarmiert. Besonders in Erinnerung bleiben dürfte den Einsatzkräften der Heiligabend, an dem sie gleich fünfmal ausrücken mussten, berichtete Ortsbrandmeister Mathias Uden auf der Hauptversammlung.

Gelohnt hat sich für die Wehr der Aufwand, der in Sachen Brandschutzerziehung getrieben wurde. Der habe zu Eintritten in die Jugendfeuerwehr geführt. Auch an einem Werbetag im vergangenen Jahr habe man einen Kameraden für die Einsatzabteilung gewinnen können.

Beförderungen: Auf der Jahreshauptversammlung ist Tobias Giesel zum Oberfeuerwehrmann ernannt worden. Stefan Welzel und Thorsten Lübben sind jeweils zum Ersten Hauptfeuerwehrmann befördert worden.

Ehrungen: Für seinen 40-jährigen Dienst in der Feuerwehr Krummhörn-Mitte bekam Peter Tammen eine Auszeichnung. Er führte von 2009 bis 2018 die Wehr als Ortsbrandmeister an. Heute engagiert er sich als Maschinist des Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeuges und als Gerätewart.

Frerich de Vries bekam für seine Dienste ein Geschenk überreicht. Er war 17 Jahre lang als Getränkewart für die Kameradinnen und Kameraden da.

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