Chemikalie in Grundwasser  Chemieunfall bei Bundeswehr kostet noch heute viel Geld

Tobias Böckermann
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Von Tobias Böckermann
| 11.06.2024 08:58 Uhr | 0 Kommentare
Mitarbeiter der Harener Firma Hölscher Wasserbau errichten in Meppen den Brunnen für eine 60 Meter tiefe Grundwassermessstelle. Foto: Böckermann
Mitarbeiter der Harener Firma Hölscher Wasserbau errichten in Meppen den Brunnen für eine 60 Meter tiefe Grundwassermessstelle. Foto: Böckermann
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Ein giftiges Kältemittel ist in den 70ern bei der heutigen WTD 91 in Meppen in den Boden gesickert. Nun lässt die Bundeswehr neu Brunnen bohren, um die Spur der Chemikalie zu verfolgen.

Lesedauer des Artikels: ca. 4 Minuten
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