Zeitreise – die WM von 1954  Das „Wunder von Bern“ und die Ostfriesen

Werner Jürgens
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Von Werner Jürgens
| 15.06.2024 14:57 Uhr | 0 Kommentare
Ein historischer Moment: Der deutsche Stürmer und Kapitän Fritz Walter (Mitte, oben) und sein Lauterer Teamgefährte Horst Eckel (rechts) werden nach dem Triumph im Fußball-WM-Finale am 4. Juli 1954 im Berner Wankdorfstadion von begeisterten Anhängern vom Spielfeld getragen. Fritz Walter hält den Jules-Rimet-Pokal in der Hand, den er mit seiner Mannschaft gewinnt. Die deutsche Fußballnationalmannschaft besiegt Ungarn mit 3:2. Foto: DPA/Archiv
Ein historischer Moment: Der deutsche Stürmer und Kapitän Fritz Walter (Mitte, oben) und sein Lauterer Teamgefährte Horst Eckel (rechts) werden nach dem Triumph im Fußball-WM-Finale am 4. Juli 1954 im Berner Wankdorfstadion von begeisterten Anhängern vom Spielfeld getragen. Fritz Walter hält den Jules-Rimet-Pokal in der Hand, den er mit seiner Mannschaft gewinnt. Die deutsche Fußballnationalmannschaft besiegt Ungarn mit 3:2. Foto: DPA/Archiv
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Zum Start der Heim-EM ein Blick in die Geschichte – ins Jahr 1954, als Deutschland Fußball-Weltmeister wurde. Die ostfriesischen Zeitungen ließ das Turnier in der Schweiz lange kalt. Was war da los?

Lesedauer des Artikels: ca. 9 Minuten
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