Analyse zum Umgang mit Kunden EWE-Vorstand greift nicht ein – der verklagte Müller soll zahlen


EWE-Kunde Holger Müller (links) ist von der EWE verklagt worden. Der Konzernvorstand um seinen Vorsitzenden Stefan Dohler (rechts) wollte sich „zu diesem operativen Einzelfall nicht äußern“. Fotos: Ortgies / Ortgies (Archiv)
Manche Behauptungen einer EWE-Rechtsanwältin in einem Klageverfahren gegen Holger Müller trafen nicht beziehungsweise nur bedingt zu. Erstattet die EWE ihrem Kunden die Verfahrenskosten? Eine Analyse.
Lesedauer des Artikels: ca. 9 Minuten
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