Hannover Die tödliche Attacke am Bahnhof Sarstedt und ihre skurrilen Hintergründe


Tannenzweige, Blumen und Grablichter erinnern an die schreckliche Tat in Sarstedt, bei der Anfang September der 61-jährige Mann getötet wurde. Foto: Lars Laue
Der Betreiber einer Flüchtlingsunterkunft wird in Sarstedt bei Hannover erstochen. Danach stellt sich heraus: Der mutmaßliche Täter hätte längst abgeschoben sein sollen. Doch das ist nicht so einfach.
Lesedauer des Artikels: ca. 4 Minuten
Jetzt Artikel kostenlos lesen
Zum Tag der Pressefreiheit alle Artikel frei
- Das ganze Wochenende Zugriff auf alle Plus-Artikel
- Keine versteckten Kosten
- Keine Kündigung notwendig
Zum Tag der Pressefreiheit
0€
am 3. und 4. Mai
Du hast bereits ein OZ-Abo? Super!
Weitere Abo-Modelle