Berlin  IfW-Chef Schularick warnt vor den Folgen „brandgefährlicher“ Parteitaktik

Hannah Petersohn
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Von Hannah Petersohn
| 07.05.2025 01:00 Uhr | 1 Kommentar
Erst im zweiten Wahlgang zum Kanzler gewählt: Kein gutes Zeichen in turbulenten Zeiten und eine „große Ernüchterung“, kritisiert Top-Ökonom Moritz Schularick. Foto: dpa
Erst im zweiten Wahlgang zum Kanzler gewählt: Kein gutes Zeichen in turbulenten Zeiten und eine „große Ernüchterung“, kritisiert Top-Ökonom Moritz Schularick. Foto: dpa
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IfW-Präsident Schularick warnt: Die Abweichler bei der Kanzlerwahl haben den Regierungsstart untergraben. Kritische Zeiten erfordern Stärke, doch das Signal der Geschlossenheit fehlt. Was bedeutet das für Deutschlands Zukunft?

Lesedauer des Artikels: ca. 2 Minuten
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