Gehrde  Migration, Diktatur, Freikirchen: Wie ticken die Russlanddeutschen?

Raphael Steffen
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Von Raphael Steffen
| 17.06.2025 06:30 Uhr | 0 Kommentare
Ein deutsches Dorf an der Wolga in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Foto: imago images/Everett Collection
Ein deutsches Dorf an der Wolga in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Foto: imago images/Everett Collection
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Jahrzehnte nach ihrer Ankunft in der Bundesrepublik haben sich die Russlanddeutschen gut integriert. Oder etwa nicht? Im Interview spricht Forscher Kornelius Ens über Auswanderung, Nachwehen der Sowjetunion – und die Rolle der Religion.

Lesedauer des Artikels: ca. 7 Minuten
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