Gehrde Migration, Diktatur, Freikirchen: Wie ticken die Russlanddeutschen?


Ein deutsches Dorf an der Wolga in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Foto: imago images/Everett Collection
Jahrzehnte nach ihrer Ankunft in der Bundesrepublik haben sich die Russlanddeutschen gut integriert. Oder etwa nicht? Im Interview spricht Forscher Kornelius Ens über Auswanderung, Nachwehen der Sowjetunion – und die Rolle der Religion.
Lesedauer des Artikels: ca. 7 Minuten
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