Bayreuth  Bayreuther Festspiele 2025: Was die „Meistersänger“ schuldig bleiben – die ultimative Kritik

Ralf Döring
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Von Ralf Döring
| 26.07.2025 16:00 Uhr | 0 Kommentare
Ganz schön schrecklich bunt: Michael Spyres (Walther von Stolzing, Mitte) mit Ensemble und Chor der Bayreuther Festspiele im 3. Aufzug der Oper «Die Meistersinger von Nürnberg» von Richard Wagner auf der Bühne. Foto: Enrico Nawrath/Bayreuther Festspiele/dpa
Ganz schön schrecklich bunt: Michael Spyres (Walther von Stolzing, Mitte) mit Ensemble und Chor der Bayreuther Festspiele im 3. Aufzug der Oper «Die Meistersinger von Nürnberg» von Richard Wagner auf der Bühne. Foto: Enrico Nawrath/Bayreuther Festspiele/dpa
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Lustig sollte es wohl sein, die Premiere der „Meistersinger von Nürnberg“ zu Eröffnung der Bayreuther Festspiele 2025. Doch die Inszenierung von Matthias Davids bleibt vieles schuldig. Überraschend waren eher die Parallelen zwischen Bühne und Realität.

Lesedauer des Artikels: ca. 5 Minuten
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