Norderney mit Hund Mit Hund auf Norderney – Nordseeurlaub auf vier Pfoten

Melanie Freese
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Von Melanie Freese
| 30.09.2025 08:03 Uhr | 0 Kommentare | Lesedauer: ca. 2 Minuten
Ein Mann geht in der Abendsonne mit seinem Hund am Nordstrand der Insel spazieren. Foto: Hauke-Christian Dittrich/dpa
Ein Mann geht in der Abendsonne mit seinem Hund am Nordstrand der Insel spazieren. Foto: Hauke-Christian Dittrich/dpa
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Norderney bietet ideale Bedingungen für Hund und Halter: lange Strände, hundefreundliche Unterkünfte und schöne Natur – gut geeignet für einen Nordsee-Urlaub mit Vierbeiner.

Norderney - Wer an die Nordsee denkt, hat oft eins im Sinn: frische Luft, endlose Strände und das beruhigende Rauschen der Wellen. Für viele Hundebesitzerinnen und Hundebesitzer stellt sich dabei aber die Frage: Wohin mit meinem Vierbeiner, wenn ich mal richtig entspannen will? Die Antwort: Norderney. Die ostfriesische Insel ist nicht nur ein beliebtes Reiseziel für Urlauber, sondern auch ein echtes Paradies für Hunde.

Mit Rad up Patt: Entspannt mit Hund und Rad an der Strandpromenade entlang. Foto: Mohssen Assanimoghaddam/dpa
Mit Rad up Patt: Entspannt mit Hund und Rad an der Strandpromenade entlang. Foto: Mohssen Assanimoghaddam/dpa

Norderney kombiniert die entspannte Atmosphäre einer Nordseeinsel mit einem großzügigen Angebot. Die Insel ist bekannt für ihre weitläufigen Strände – und das bedeutet viel Platz zum Toben, Buddeln und Rumtollen für Hunde. Wichtig zu wissen: Auf Norderney gibt es spezielle Bereiche, in denen Hunde das ganze Jahr über frei laufen dürfen. An anderen Stränden gilt eine zeitliche Begrenzung, meist vor 9 Uhr morgens und nach 6 oder 7 Uhr abends. So kommen sowohl Hunde als auch Badegäste auf ihre Kosten.

Hundefreundliche Unterkünfte

Ein großer Pluspunkt für Reisende mit Hund: Viele Ferienwohnungen, Pensionen und Hotels auf Norderney heißen Hunde ausdrücklich willkommen. Vom Appartement bis zum komfortablen Ferienhaus ist die Auswahl groß. Das erleichtert die Planung erheblich und sorgt dafür, dass sich niemand Sorgen um die Unterbrinung seiner Fellnase machen muss.

Hündin Cuba (Rasse: Magyar Vizsla) spielt bei Sonnenschein am Strand. Hinter ihr ist die Nordsee zu sehen. Foto: Mohssen Assanimoghaddam/dpa
Hündin Cuba (Rasse: Magyar Vizsla) spielt bei Sonnenschein am Strand. Hinter ihr ist die Nordsee zu sehen. Foto: Mohssen Assanimoghaddam/dpa

Natur und Bewegung satt

Norderney bietet auch abseits der Strände Spazierwege. Gerade diese ruhigen Pfade laden zu ausgedehnten Touren ein, bei denen Hund und Halter die Natur genießen können. Hier trifft man auf Möwen, Schafe und manchmal sogar Seehunde.

Die Kombination aus hundefreundlichen Stränden, einer Vielzahl an passenden Unterkünften und Naturlandschaften macht die Insel zu einem der beliebtesten Ausflugsziele für Hund und Besitzer gleichermaßen. Wer also seinem Vierbeiner eine Portion Meeresluft gönnen möchte, ist hier definitiv richtig.

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