Neumünster  Nach tödlichen Hundeattacken auf „Jonny“ und „Fiete“: Jetzt spricht der Schäferhund-Halter

Rolf Ziehm
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Von Rolf Ziehm
| 19.08.2025 18:00 Uhr | 0 Kommentare
Der 20-jährige Neumünsteraner darf seinen als gefährlich einstuften Schäferhund unter Auflagen halten. Das Tier muss in der Öffentlichkeit einen Maulkorb tragen und angeleint sein. Foto: IMAGO/MIS
Der 20-jährige Neumünsteraner darf seinen als gefährlich einstuften Schäferhund unter Auflagen halten. Das Tier muss in der Öffentlichkeit einen Maulkorb tragen und angeleint sein. Foto: IMAGO/MIS
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In den Fällen des durch einen Schäferhund getöteten Chihuahuas „Jonny“ und des Rauhaardackels „Fiete“ ermitteln die Stadt Neumünster als Ordnungsbehörde und die Polizei. Der Halter des als gefährlich eingestuften Schäferhundes schildert jetzt seine Sicht des Geschehens.

Lesedauer des Artikels: ca. 3 Minuten
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