Neumünster Nach tödlichen Hundeattacken auf „Jonny“ und „Fiete“: Jetzt spricht der Schäferhund-Halter


Der 20-jährige Neumünsteraner darf seinen als gefährlich einstuften Schäferhund unter Auflagen halten. Das Tier muss in der Öffentlichkeit einen Maulkorb tragen und angeleint sein. Foto: IMAGO/MIS
In den Fällen des durch einen Schäferhund getöteten Chihuahuas „Jonny“ und des Rauhaardackels „Fiete“ ermitteln die Stadt Neumünster als Ordnungsbehörde und die Polizei. Der Halter des als gefährlich eingestuften Schäferhundes schildert jetzt seine Sicht des Geschehens.
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