Osnabrück  Studien belegen: Wie Atemtherapie bei ernsten Krankheiten hilft

Jörg Zittlau
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Von Jörg Zittlau
| 12.09.2025 08:15 Uhr | 0 Kommentare
Atemtherapien reduzieren kurzfristig die Hirndurchblutung, was zu emotionaler und körperlicher Entspannung führen kann. Foto: dpa/Christin Klose
Atemtherapien reduzieren kurzfristig die Hirndurchblutung, was zu emotionaler und körperlicher Entspannung führen kann. Foto: dpa/Christin Klose
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Englische Forscher zeigen: Hochfrequente Atemtechniken können Trancezustände auslösen. Gegen welche Krankheiten das helfen könnte und wovor Experten warnen.

Lesedauer des Artikels: ca. 4 Minuten
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