Anzeige: Photovoltaik ist kein Luxus „Solarstrom ist eine der sinnvollsten Ideen unserer Zeit“

| 01.11.2025 00:05 Uhr | Lesedauer: ca. 3 Minuten
Mehr als 500 PV-Anlagen hat das Fachunternehmen aus Steenfelde bereits installiert. Foto: privat
Mehr als 500 PV-Anlagen hat das Fachunternehmen aus Steenfelde bereits installiert. Foto: privat
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Thomas Porrmann hat mit seinem Fachbetrieb schon mehr als 500 PV-Anlagen installiert. Sie erzeugen zusammen gut 5 Gigawattstunden (GWh) sauberen Strom.

Steenfelde / UP - „Eine Photovoltaikanlage ist kein Luxus. Die Investition in eine solche Technik spricht stattdessen für einen gesunder Menschenverstand“, erklärt Thomas Porrmann. „Sonne in Strom zu verwandeln – direkt vor Ort, ohne Lärm, ohne Abgase – das ist eine der einfachsten und sinnvollsten Ideen unserer Zeit“, fügt der Geschäftsführer der Solaranlagen Porrmann GmbH in Steenfelde (Westoverledingen) hinzu.

„Schon Anlagen mit einer Kapazität von etwa 10 kWp können den Strombedarf eines typischen Einfamilienhauses weitgehend decken“, sagt der Elektrotechnik-Ingenieur. „Ein Teil wird direkt verbraucht, der Rest fließt ins öffentliche Netz.“ Ob die zusätzliche Investition in einen Speicher sinnvoll ist, hänge nicht zuletzt von den eigenen Gewohnheiten ab. „Ein Speicher erhöht die Unabhängigkeit, ist aber kein Muss“, sagt Thomas Porrmann.

Für eine 10-kWp-Anlage mit 7 kWh Speicher müssen Verbraucher derzeit etwa 13.500 Euro einkalkulieren. Eine entsprechende Version ohne Speicher liegt bei etwa 9300 Euro. Diese Werte variieren leicht, bieten aber eine gute Orientierung. Für den eingespeisten Strom gibt es eine Einspeisevergütung oder die Möglichkeit der Direktvermarktung – jede Kilowattstunde vom Dach spart Stromkosten und fossile Energie.

Rund 84 Prozent des Stromverbrauchs kann aus der PV-Anlage gedeckt werden. Nur noch ein kleiner Teil stammt aus dem öffentlichen Netz – so wirkungsvoll ist Eigenstromnutzung heute. Grafik: privat
Rund 84 Prozent des Stromverbrauchs kann aus der PV-Anlage gedeckt werden. Nur noch ein kleiner Teil stammt aus dem öffentlichen Netz – so wirkungsvoll ist Eigenstromnutzung heute. Grafik: privat

Der Weg zur eigenen Anlage beginnt beim Steenfelder Unternehmen mit einer ausführlichen Beratung. Dabei wird nicht nur das Dach betrachtet, sondern der gesamte Energiehaushalt. Ein Vor-Ort-Termin ist übrigens unverzichtbar: Für die exakte Dachvermessung setzt das Team nämlich Drohnen und moderne Lasertechnik ein. „So erhalten wir die Basis für eine realistische Planung und Wirtschaftlichkeitsberechnung“, sagt der Elektrotechnik-Ingenieur.

Oftmals ist der vorhandene Zählerschrank bereits für die moderne Technik geeignet. „Und wenn nicht, kann er in 90 Prozent der Fälle einfach aufgerüstet werden. Ein kompletter Austausch ist selten nötig“, erläutert der Firmeninhaber. Zur fachgerechten Installation gehört übrigens auch eine sogenannte VDE-Messung. Damit wird die elektrische Sicherheit bestätigt.

Thomas Porrmann empfiehlt, auf regionale Fachbetriebe zu setzen, die erreichbar sind und langfristig betreuen können. Und: „Alle Arbeiten sollten aus einer Hand erfolgen – ohne Subunternehmen. So bleiben Zuständigkeiten klar und Qualität dauerhaft gewährleistet.“

Nach der Erfahrung des Steenfelder Experten ist eine Vorlaufzeit von zwei bis drei Monaten normal – und ein gutes Zeichen. „Wer sofortige Montage verspricht, hat meist zu wenig Aufträge, was ein Hinweis auf mangelnde Kundenzufriedenheit sein kann.“

"Die Sonne schickt keine Rechnung – man muss sie nur nutzen", sagt Thomas Porrmann. Foto: Pixabay
"Die Sonne schickt keine Rechnung – man muss sie nur nutzen", sagt Thomas Porrmann. Foto: Pixabay
Vielerorts sind Photovoltaik-Anlagen längst Alltag. Betriebe berichten, wie viele Anlagen sie aufgebaut und wie viel Strom sie erzeugt haben – das zeigt, was möglich ist, wenn man die Energie selbst in die Hand nimmt. Und Bürgerenergieprojekte belegen, dass auch gemeinschaftliche Lösungen funktionieren. Fazit des Westoverledingers: „Solarenergie ist Strom, der Sinn ergibt.“

Photovoltaik, so Thomas Porrmann, ist keine Mode, sondern eine ausgereifte Technik. „Wer sich informiert, Angebote vergleicht und auf solide Planung achtet, gewinnt langfristig – mit stabilem, selbst erzeugtem Strom und dem guten Gefühl, die Energieversorgung selbst in der Hand zu haben.“ Die Sonne schicke keine Rechnung – man müsse ihre Kraft nur nutzen.

Über das Unternehmen

Der renommierte Fachbetrieb aus Steenfelde hat bereits mehr als 500 PV-Anlagen installiert. Sie erzeugen zusammen gut 5 Gigawattstunden (GWh) sauberen Strom. „Das entspricht etwa fünf Millionen Kilowattstunden Energie aus erneuerbaren Quellen“, betont der Ingenieur. Neben dem ökologischen, nachhaltigen Aspekt ist auch die finanzielle Komponente interessant, denn: „Mit einer gut geplanten PV-Anlage lässt sich der Strombedarf aus dem öffentlichen Netz um bis zu 85 Prozent reduzieren“, so der Ingenieur.

Übrigens: Die Solaranlagen Porrmann GmbH begleitet Hausbesitzer von der ersten Beratung bis zur fertigen Anlage – persönlich, transparent und mit geprüfter Technik. Seit vielen Jahren planen und installieren die Steenfelder Photovoltaikanlagen in der Region und bleiben auch nach der Inbetriebnahme ein verlässlicher Ansprechpartner.

Weitere Infos gibt es online unter www.solaranlagen-porrmann.de