Landkreis Leer Damit die Jüngsten im Notfall Bescheid wissen

| 10.11.2025 10:38 Uhr | 0 Kommentare | Lesedauer: ca. 1 Minute
Trafen sich in Bunde: Johannes Auerbach (von links), Matthias Müller, Jens Meyer, Robert Friedrichs, Janina Brink, Sven Meißler, Christina Heidelberg und Peter Eggers. Foto: privat
Trafen sich in Bunde: Johannes Auerbach (von links), Matthias Müller, Jens Meyer, Robert Friedrichs, Janina Brink, Sven Meißler, Christina Heidelberg und Peter Eggers. Foto: privat
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In Bunde tauschten sich Brandschutzerzieher aus dem Landkreis Leer aus. Für den neuen Leiter war es die erste Sitzung dieser Art. Posten wurden besetzt.

Bunde - Brandschutzerzieherinnen und -erzieher der Feuerwehren im Landkreis Leer trafen sich jüngst im Feuerwehrhaus Bunde. Sie tauschten sich über ihre Tätigkeit und neu zu besetzende Positionen auf Kreisebene aus.

Es war die erste Sitzung unter der Leitung des neuen Kreisbrandschutzerziehers der Kreisfeuerwehr Leer, Johannes Auerbach aus Bunde. Auerbach hatte das Amt im Februar von Robert Friedrichs aus Steenfelde übernommen.

Offizielle Bestätigung steht noch aus

Die Versammlung schlug Matthias Müller (Feuerwehr Oberrheiderland) als stellvertretenden Kreisbrandschutzerzieher vor. Die Personalie bedarf noch der offiziellen Bestätigung durch den Kreisbrandmeister Ernst Berends. Feuerwehrfrau Christina Heidelberg aus Völlen führt künftig die Bücher für die Brandschutzerzieher im Landkreis Leer.

In den Kommunen des Landkreises sind 22 ehrenamtliche Brandschutzerzieherinnen und -erzieher tätig. Als speziell ausgebildete Feuerwehrleute besuchen sie auf Einladung Kindergärten und Grundschulen, um den Kindern altersgerecht das richtige Verhalten im Brandfall sowie präventive Maßnahmen zur Verhinderung von Bränden zu vermitteln. Dabei arbeiten sie mit den Erzieher- und Lehrkräften zusammen.

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