Hamburg  Wehrdienst-Kompromiss: „Warum haben Sie alle so viel nicht verstanden?“

Tim Prahle
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Von Tim Prahle
| 15.11.2025 11:45 Uhr | 0 Kommentare
13.11.2025, Berlin: Bärbel Bas (SPD), Bundesministerin für Arbeit und Soziales und SPD-Parteivorsitzende, Boris Pistorius (M, SPD), Bundesminister der Verteidigung, und Tim Klüssendorf, SPD-Generalsekretär, nehmen an der Sitzung der SPD-Bundestagsfraktion zur Grundsatzeinigung im Streit um die Wehrdienst-Reform teil. Foto: Kay Nietfeld/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ Foto: Kay Nietfeld
13.11.2025, Berlin: Bärbel Bas (SPD), Bundesministerin für Arbeit und Soziales und SPD-Parteivorsitzende, Boris Pistorius (M, SPD), Bundesminister der Verteidigung, und Tim Klüssendorf, SPD-Generalsekretär, nehmen an der Sitzung der SPD-Bundestagsfraktion zur Grundsatzeinigung im Streit um die Wehrdienst-Reform teil. Foto: Kay Nietfeld/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ Foto: Kay Nietfeld
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Union und SPD haben sich beim Wehrdienst endlich geeinigt, Boris Pistorius hat seinen Entwurf weitestgehend durchbekommen. Doch ist der Plan so selbsterklärend, wie der Minister annimmt? Ohne Fußballmetaphern und Loriot-Anspielungen ging es nicht.

Lesedauer des Artikels: ca. 2 Minuten
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