Düsseldorf  Während die Kirchen immer leerer werden, suchen sich die Menschen Trost und Sinn woanders – bei Taylor Swift zum Beispiel

Thomas Knüwer
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Von Thomas Knüwer
| 22.11.2025 15:00 Uhr | 0 Kommentare
Ihre Fans vergöttern sie wie eine Heilige, recken die Handys in die Höhe, wenn sie auftritt: Taylor Swift. Die Sängerin vereint Menschen, wie es früher Religionen getan haben. Foto: dpa/Christian Charisius
Ihre Fans vergöttern sie wie eine Heilige, recken die Handys in die Höhe, wenn sie auftritt: Taylor Swift. Die Sängerin vereint Menschen, wie es früher Religionen getan haben. Foto: dpa/Christian Charisius
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Konzerte, Sportevents und Social Media schaffen neue Formen von Gemeinschaft – während die Kirche an Bedeutung verliert. In unserer „360°-Kolumne“ erklärt der Blogger und Digitalberater Thomas Knüwer, wie Kommerz und Digitalisierung unser Bedürfnis nach Zugehörigkeit verändern.

Lesedauer des Artikels: ca. 5 Minuten
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