Osnabrück Osnabrücker Schulleiter und Uni-Experte sehen zweite Fremdsprachen in Gymnasien bedroht
Wer belegt in der elften Klasse künftig noch Latein, wenn zweite Fremdsprachen keine Pflicht mehr sind? Foto: dpa/Ingo Wagner
Elftklässler auf niedersächsischen Gymnasien sollen ihre Kurse künftig freier wählen dürfen. Was gut klingt, alarmiert Sprachliebhaber in Osnabrück. Sie befürchten, dass die Reform nicht weniger als das Aus für zweite und dritte Fremdsprachen in der Oberstufe bedeutet. In Hannover sieht man das anders.
Lesedauer des Artikels: ca. 6 Minuten
Jetzt Artikel freischalten
Schnell bestellt – jederzeit kündbar.
- Voller Zugriff auf www.oz-online.de
- 700+ neue Artikel pro Woche
- OZ-App inklusive
3 Monate je
1€
statt 9,90 €
Du hast bereits ein OZ-Abo? Super!
Weitere Abo-Modelle